Die Frankfurter Skyline- Frankfurt

Die Frankfurter Skyline sollte ein Besucher der Frankfurter Region gesehen haben...  Ob am Tag oder spektakulär in der Nacht. Frankfurt ist eine moderne sich wandelnde Metropole.
Frankfurt am Main ist bekannt für seine stadtbildprägende Skyline aus Hochhäusern und Wolkenkratzern. Die Skyline insgesamt und einzelne Hochhäuser werden als Wahrzeichen Frankfurts empfunden. Mehr als 30 Gebäude erreichen eine strukturelle Höhe von über 100 Metern, darunter 18 der 19 Wolkenkratzer Deutschlands.

Die Frankfurter Oper- Frankfurt

Die alte Oper ist für kulturell interessierte natürlich ein Muss...
Die Alte Oper am Opernplatz in Frankfurt am Main ist ein Konzert- und Veranstaltungshaus. Sie wurde 1873 bis 1880 als Opernhaus der Städtischen Bühnen erbaut und bei einem Luftangriff 1944 zerstört. Während die Oper Frankfurt 1951 eine neue Spielstätte am Theaterplatz erhielt, blieb das Opernhaus noch lange Ruine. Erst 1976 begann der Wiederaufbau, der 1981 abgeschlossen war.

Die neue Frankfurter Altstadt - Frankfurt

Eines der wohl ambitioniertesten Immobilienprojekte Europas - die Rekonstrktion der zuvor zerstörten Frankfurter Altstadt!
Die Neue Frankfurter Altstadt (auch bekannt als Dom-Römer-Viertel bzw. -Quartier) ist das Zentrum der Altstadt von Frankfurt am Main, das von 2012 bis 2018 im Rahmen eines städtebaulichen Großvorhabens rekonstruiert wurde. Unter dem Namen Dom-Römer-Projekt wurde ein rund 7.000 Quadratmeter großes Grundstück zwischen Römerberg im Westen und dem Domplatz im Osten, begrenzt durch die Braubachstraße im Norden und die Schirn Kunsthalle im Süden, neu gestaltet und bebaut. Der Alte Markt verbindet als sogenannter Krönungsweg die beiden für die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser bedeutenden Orte. Das Gebiet bildet den Kern der Altstadt, die bis zur Zerstörung bei den Luftangriffen 1944 mit ihren rund 1250 größtenteils aus dem Mittelalter und der Renaissance stammenden Fachwerkhäusern als eine der größten und bedeutendsten Fachwerkstädte galt.

Der Römer - Frankfurt

Frankfurts Sehenswürdigkeit Nr. 1 - der Frankfurter Römer / Rathaus
Der Römer ist seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt Frankfurt am Main und mit seiner charakteristischen Treppengiebelfassade eines ihrer Wahrzeichen. Er ist als Zentrum der Stadtpolitik Sitz der Stadtvertreter und des Oberbürgermeisters. Das mittlere der ursprünglich drei eigenständigen Gebäude am Römerberg ist das eigentliche Haus zum Römer. Unter „Römer“ wird schon seit Jahrhunderten der gesamte Rathauskomplex verstanden.

Die Paulskirche - Frankfurt

Frankfurter Paulskirche - die Wiege der deutschen Demokratie!
Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchbau. Sie wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis 1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts, welche heute die Katharinenkirche ist. In dem klassizistischen Rundbau des Architekten Johann Friedrich Christian Hess tagten 1848 bis 1849 die Delegierten der Frankfurter Nationalversammlung, der ersten Volksvertretung für ganz Deutschland. Die Paulskirche gilt damit neben dem Hambacher Schloss als Symbol der demokratischen Bewegung in Deutschland. Am 18. März 1944 brannte die Paulskirche wie viele der umliegenden Bauten der Frankfurter Altstadt nach einem der Luftangriffe auf die Stadt aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie 1947/48 als erstes historisches Gebäude Frankfurts mit Hilfe von Spenden aus allen deutschen Ländern äußerlich bis auf das Kegeldach wiederaufgebaut.

Der Kaiserdom - Frankfurt

Frankfurter Kaiserdom - der Ort von 10 Kaiserkrönungen.
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.

Der heutige Dom ist die vierte Kirche an gleicher Stelle. Seit dem späten 19. Jahrhundert ergrabene Vorgängerbauten lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Die frühkarolingische Kapelle der Königspfalz Frankfurt war Ort der Synode von Frankfurt 794 und eng mit der Geschichte Frankfurts und der Frankfurter Altstadt verbunden. In der 852 geweihten Salvatorkirche fand 855 die erste Königswahl in Frankfurt statt.

Der eiserne Steg - Frankfurt

Der eiserne Steg - ein Stück Industriallisierungsgeschichte!
Der Eiserne Steg ist eine seit 1868 bestehende Fußgängerbrücke über den Main in Frankfurt zwischen der Altstadt (Fahrtor, Historisches Museum) und dem Stadtteil Sachsenhausen (Schul-/Schifferstraße, Krankenhaus Sachsenhausen). Die erste Ausführung wurde 1912 durch eine verbreiterte und verstärkte Konstruktion ersetzt, die außerdem höher gelegt wurde. Nach der Sprengung in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurde diese 1946 unverändert wieder aufgebaut, 1993 aber anlässlich einer Renovierung nochmals etwas höher gesetzt.

Schloß Philippsruhe - Hanau

Schloss Philippsruhe wurde etwa von 1700 bis 1725 für den Hanauer Grafen Philipp Reinhard bei Kesselstadt als Barockschloss im Westen der Stadt Hanau errichtet.

Sein heutiges Aussehen geht weitestgehend auf Umbauten aus der Gründerzeit zurück: Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen-Rumpenheim lebte zwar nur vier Jahre (von 1880 bis zu seinem Tod 1884) auf dem Schloss, was angesichts der vorausgegangenen fünf Jahre Umbauzeit wenig ist; die Räumlichkeiten der „Bel Etage“, die heute vom Historischen Museum eingenommen werden, reflektieren jedoch trotz des in weiten Teilen verloren gegangenen Mobiliars dominant seinen Geschmack im Stil der Renaissance.

Staatspark Schloß Wilhelmsbad - Hanau

Der Staatspark Wilhelmsbad ist eine ehemalige Kuranlage mit Park in Hanau und bildet heute den gleichnamigen Stadtbezirk im Stadtteil Nordwest.

Wilhelmsbad ist geprägt von dem historischen Gebäudeensemble der ehemaligen Kuranlage, die von einem weitläufigen Landschaftspark umgeben wird. Im Süden und Südosten schließt sich das Wilhelmsbader Villenviertel an. 

Kloster und Klostergärten - Seligenstadt

Das Kloster Seligenstadt war eine Benediktiner-Abtei in Seligenstadt, das vom 9. bis ins 19. Jahrhundert bestand. Der Klostergarten ist ganzjährig bis zum Einbruch der Dunkelheit frei zugänglich, in den Sommermonaten bis 20:00 Uhr.

Wasserburg - Seligenstadt

Die Wasserburg Seligenstadt ist ein Lustschloss bei Klein-Welzheim, einem Stadtteil von Seligenstadt im Landkreis Offenbach in Hessen. Der Seligenstädter Abt Franziskus II. Blöchinger ließ das heutige Wasserschloss in seiner Amtszeit (1695–1715), wohl um 1700 oder 1705 errichten. Es diente als Gartenhaus für die frühneuzeitlich-höfische Festkultur im Garten der Seligenstädter Äbte. Bereits ein Jahrhundert später kam die Wasserburg durch die Säkularisation in Landesbesitz. Seit 1972 befindet sie sich in Privatbesitz und wurde denkmalgerecht restauriert. Die Wasserburg ist Ausgangspunkt des Kulturradwegs „Kurmainzer Herz“ des Regionalpark Rhein-Main.



Burg Alzenau - Alzenau

Einst Verwaltungssitz der Kurfürsten von Mainz ist sie heute Anziehungspunkt bei vielen Veranstaltungen und damit ein Symbol für die gelungene Verbindung von geschichtlichem Erbe und Gegenwartskultur. „Die Burg Alzenau ist ein höchst beachtenswertes Beispiel eines wehrhaften Sitzes aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.

Schloss Johannisburg - Aschaffenburg

Schloss Johannisburg, bis 1803 die zweite Residenz der Mainzer Kurerzbischöfe, liegt im Zentrum Aschaffenburgs am Ufer des Mains. Die gewaltige Vierflügelanlage, 1605 bis 1614 unter Kurerzbischof Johann Schweikard von Kronberg errichtet, gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Spätrenaissance. 

Die Barbarossastadt - Gelnhausen

Die „Barbarossastadt“ Gelnhausen, eine Stadt im Main-Kinzig-Kreis im Osten von Hessen, wurde im Jahr 1170 von Kaiser Friedrich I. gegründet. Als Ort für diese Gründung diente eine verkehrsgünstig gelegene Stelle, an der sich die Via Regia, die Handelsstraße von Frankfurt am Main nach Leipzig, mit einigen anderen kreuzte. Friedrich gründete die Stadt, indem er drei Dörfer an dieser Stelle zur Reichsstadt Gelnhausen zusammenfasste. Kaiserliche Handelsprivilegien, wie zum Beispiel eine Zollbefreiung, führten rasch zu einer Ansiedlung von Kaufleuten. Das in diesem Zusammenhang verliehene Stapelrecht trug sein Übriges dazu bei, dass der Handel in Gelnhausen recht schnell florierte. Die Kaiserpfalz (auch „Barbarossaburg“ genannt) war bereits 10 Jahre nach Stadtgründung Schauplatz eines wichtigen Reichstages: